Probleme beim befahren der Autobahn haben fast alle Menschen, die sich an mich wenden. Entweder befahren Sie die Autobahn gar nicht mehr oder Sie beschränken sich auf kurze und/oder bekannte Abschnitte, von denen Sie wissen, dass dort durchgängig ein Seitentreifen vorhanden ist oder dass keine Baustelle kommt.

 

Die Gründe für Fahrängste und Panikattacken auf Schnellstraßen und Autobahnen sind vielfältig. Oft erinnern die Betroffenen, daß Sie z.B. bei einem LKW-Überholvorgang durch ein sehr schnelles Fahrzeug von hinten bedrängt wurden. Oder Sie wurden geschnitten und es wäre beinahe ein Unfall passiert. Oftmals treten allerdings Gefühle von Unwohlsein oder stärkere körperliche Beeinträchtigungen wie Schwindel oder Kontrollverlust ohne Auslöser "praktisch aus dem Nichts" auf. Einmal von solch einem starken Angst- oder Panikgefühl auf der Autobahn überrascht, entsteht oft "die Angst vor der Angt" und vor der nächsen Autobahnfahrt stellen sich schon Befürchtungen ein: "Hoffentlich kommt die Angst heute nicht wieder!" So können auch Menschen, die beruflich und privat "mit beiden Beinen im Leben stehen" in einen Angstteufelskreis aus Erwartungsangst und sich immer stärker aufbauenden Körpersymptomen, geraten, die zu Vermeidungsverhalten und letztendlich zum kompletten Vermeiden der Autobahn führen.

Auch um sich und Andere nicht zu gefährden!

 

Ein verfestigtes Vermeidungsverhalten ist oftmals so mächtig, dass die Menschen professionelle therapeutische Unterstützung benötigen um Ihre Angst zu überwinden und Schritt für Schritt wieder zu einem entpannten, selbstverständlichen Autobahn fahren zurückzufinden. Ich unterstütze Sie auf Ihrem individuellen Weg.

Machen Sie den ersten Schritt und buchen Sie Ihr kostenfreies telefonisches Vorgespräch.

Ich freue mich auf Sie!

Alexandra Bärike