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Probleme im Stadtverkehr

 

Unter Problemen im Stadtverkehr leiden oft Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen keine fundierte Fahrpraxis aufbauen konnten. Sei es, dass Sie nach dem Führerschein in die Großstadt gezogen sind, wo sie kein Auto benötigten oder zum Studium ins Ausland gegangen sind. Manchmal ist auch gleich nach bestandenem Führerschein, jetzt, wo sie alleine unterwegs sind, die Angst sehr groß, in einen Unfall verwickelt zu werden oder ihn zu verschulden und Anderen zu schaden.

 

Manchml gab es auch sehr negative Rückmeldungen, sei es vom Beifahrer oder von anderen Verkehrsteilnehmern. So kann schon das mehrmalige Abwürgen des Motors beim Anfahren am Berg oder an der roten Ampel und das Gehupe der Verkehrsteilnehmer bei einer sensiblen Person dazu führen, daß sie solch eine Situation nie mehr erleben möchte und in die Vermeidungsspirale gerät.

Oft können diese Menschen in anderen Lebenssituationen, z.B. im Job oder Privatleben sehr gut mit Kritik umgehen  Beim Autofahren trifft es aber wie in eine offene Wunde und sie möchten am liebsten unsichtbar sein oder sofort aus der Situation flüchten.

Bei dieser Personengruppe ist es zusätzlich zu einer behutsamen Fahrauffrischung wichtig, dass Selbstbewußtsein im Straßenverkehr zu stärken und ggf. traumatische Fahrerfahrungen zu bearbeiten. Somit ist auch bei der Wahl eines Fahrlehrers bedächtig vorzugehen, da Fahrstunden bei einem unempathischen Fahrlehrer unter Umständen mehr Schaden als nützen. Ich berate und unterstütze Sie sehr gerne auf Ihrem individuellen Weg. Machen Sie den ersten Schritt und buchen Sie Ihr kostenfreies telefonisches Vorgespräch.

Ich freue mich auf Sie!

Alexandra Bärike

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